Samstag, 1. Mai 2010

18. Tag

Zurückgelegte Meilen heute: 46,2 (Rund um/ in San Diego).
Meilen gesamt: 1962,0.

Wetter: Nachmittags sonnig, konnten nicht klagen. Abends am Meer sehr frischer Westwind.

Tag 2 in San Diego.

Nach einem ausgiebigen Frühstück (Cornflakes, Kaffe, gefrorener Orangensaft, verpackte Blaubeertörtchen) Start nach Downtown San Diego. Friederike zuvor das Navigationsgerät auf Horton Plaza programmiert. Als Philipp dies merkt, war es schon zu spät und wir befanden uns in einer 130 Läden umfassenden Einkaufsmall. Dennoch relativ nett eingereichtet. Hauptatraktion war eine mechanische Uhr aus dem Jahr 1905 (siehe unten). Da die unsrige (Parkuhr) leider relativ schnell abgelaufen war, hatten wir nur Zeit für einen Rundgang und den Besuch eines Ladens. Friederike war dennoch erfolgreich.


Beim Rückweg zum Auto auf ein paar beeindruckende Hochhäuser gestoßen.




An der Uferpromenade dann den Flugzeugträger USS Midway entdeckt (Hintergrund im unteren Bild), seinerzeit das größte Schiff der Welt. Besuch auf selbigen aber aus diversen Gründen abgelehnt:
1. Militärkapelle an Bord (mit Gesang)
2. Mindestens ein Mitreisender ist Kriegsdienstverweigerer
3. $15 Eintritt pro Person

Anm.: Die Personen im Vordergrund konnten wir leider nicht genauer identifizieren. Handelt sich wohl um einen unbekannten Soldaten nebst unbekannter Freundin/Frau.


Dafür nach La Jolla an den Pacific Beach gefahren. Bei eigentlich schönen warmen Sonnenstrahlen dennoch nach kurzer Zeit im eisigen Wind gefrohren. Ausgeharrt bis zum Sonnenuntergang. Dieser lässt sich jedoch nicht mit einem herkömmlichen vergleichen. Person im unteren Bild: Philipp (beim Zurücklaufen nachdem er ein Dia ganz nah am Wasser gemacht hatte).


Bei der Rückfahrt ins Motel noch kurz zum Airport gefahren. Von dort aus konnten wir die Herrliche Skyline von San Diego genießen (Friederike im Auto aufgrund der Kälte, Philipp draußen wegen den Fotos).


Morgen zieht es uns wieder in Richtung Norden, genauer gesagt in das Städchen Los Angeles. Unser Nachtquartier werden wir aber in Ventura aufschlagen, da uns in diversen Internetforen L.A. als einzige rießige "Bad Area" beschrieben wurde.

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